Der Prix Gaïa entstand als Hommage an einen der ersten Mécènes des Musée de l'Horlogerie, Maurice Ditisheim, Präsident des Conseil d'Administration de l'Office de Contrôle des Travaux en Métaux Précieux. Gaïa, im alten Griechisch „die Erde“, ist auch der Name der Göttlichkeit, die sie symbolisieren soll. Die Besonderheit von Gaïa besteht aus einem Globus aus durchsichtigem Acryl und einer Viskose.

Offizieller Medienpartner   

Preisträger·innen 2024

Jean-Pierre Hagmann

Preisträger in der Kategorie Handwerkskunst und Kreation

für die Perfektionierung der Herstellung von Uhrengehäusen unter Einhaltung traditioneller Methoden und für die Pflege eines umfassenden Uhrmacher-Know-hows in einer Kultur der Offenheit und des Teilens.

Caroline Rothauge

Preisträgerin in der Kategorie Geschichte und Forschung

ffür ihre vielen grundlegenden Studien, die die germanische Historiografie der Zeitmessung neu definiert, indem sie einen kulturellen Ansatz verfolgt, der Archive und materielle Artefakte mit Bravour verbindet.

Jasmine Audemars

Preisträgerin in der Kategorie Unternehmensgeist

für ihre Verdienste in der konstanten und bemerkenswerten Entwicklung des Familienunternehmens Audemars Piguet, das sie unter Bewahrung seiner Unabhängigkeit und seines langjährigen Lieferantennetzes zu einem multinationalen Unternehmen führte.

01

Alle Preisträger.innen seit 1993

Der Gaïa-Preis wird seit 1993 verliehen und hat sich als Referenzauszeichnung auf dem weiten Gebiet der Zeitmessung etabliert.

02

Horizon Gaïa

Horizon Gaïa ist ein Förderstipendium für Nachwuchswissenschaftler in den Schwerpunktbereichen des Gaïa-Auszeichnung.

Wir verwenden Cookies, um unseren Besuchern das beste Erlebnis zu bieten. Durch die Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.