Der Prix Gaïa entstand als Hommage an einen der ersten Mécènes des Musée de l'Horlogerie, Maurice Ditisheim, Präsident des Conseil d'Administration de l'Office de Contrôle des Travaux en Métaux Précieux. Gaïa, im alten Griechisch „die Erde“, ist auch der Name der Göttlichkeit, die sie symbolisieren soll. Die Besonderheit von Gaïa besteht aus einem Globus aus durchsichtigem Acryl und einer Viskose.
- Bewerbungsschluss: 21. März
- Reglement
Offizieller Medienpartner
Preisträger·innen 2024
Jean-Pierre Hagmann
Preisträger in der Kategorie Handwerkskunst und Kreation
für die Perfektionierung der Herstellung von Uhrengehäusen unter Einhaltung traditioneller Methoden und für die Pflege eines umfassenden Uhrmacher-Know-hows in einer Kultur der Offenheit und des Teilens.
Caroline Rothauge
Preisträgerin in der Kategorie Geschichte und Forschung
ffür ihre vielen grundlegenden Studien, die die germanische Historiografie der Zeitmessung neu definiert, indem sie einen kulturellen Ansatz verfolgt, der Archive und materielle Artefakte mit Bravour verbindet.
Jasmine Audemars
Preisträgerin in der Kategorie Unternehmensgeist
für ihre Verdienste in der konstanten und bemerkenswerten Entwicklung des Familienunternehmens Audemars Piguet, das sie unter Bewahrung seiner Unabhängigkeit und seines langjährigen Lieferantennetzes zu einem multinationalen Unternehmen führte.
Alle Preisträger.innen seit 1993
Der Gaïa-Preis wird seit 1993 verliehen und hat sich als Referenzauszeichnung auf dem weiten Gebiet der Zeitmessung etabliert.
Horizon Gaïa
Horizon Gaïa ist ein Förderstipendium für Nachwuchswissenschaftler in den Schwerpunktbereichen des Gaïa-Auszeichnung.